Ältere Berichte von der FSF
Schultag in Corona-Zeiten
Seit dem 16.März 2020 war die Freie Schule geschlossen. Wie haben wir uns organisiert? Für uns alle änderte sich der Alltag abrupt: wir sind zuhause, kein morgendliches Fahren zur Schule, keine gemeinsamen Mahlzeiten, kein gemeinsames Spielen und Lernen! Bis auf ein paar wenige Kinder, die an einzelnen Wochentagen in der Notbetreuung sind, wirkt die Schule verwaist.
Zu Beginn mussten wir Erwachsenen uns schnellstens organisieren. Wir probierten verschiedene Online-Anbieter aus und konnten so direkt per Computer in Kontakt bleiben. Zu allen Kindern und Eltern wurde dieser in den Anfangstagen per Mail, Post und Telefon gehalten. In der Schule lagen für alle Kinder Materialien (Spiele, Lernhefte, Bücher, Arbeitsblätter, Bastelsachen) für zuhause bereit, welche zusammen mit den Eltern abgeholt werden konnten.
Mittlerweile ist es der 8. Mai und wir sind bereits in der 8. Woche, inklusive 2 Wochen Osterferien! Wie pflegt man eine Beziehung ohne sich zu sehen? Uns ist es sehr wichtig, den Kontakt zu allen zu halten. Online gibt es für alle Kinder Angebote, die sie in einem Wochenplan per Mail zugeschickt bekommen. Es gibt Gruppenversammlungen, Quizshows, Lernverabredungen, Kunstangebote und einen Lese- und Filmklub. Zu den jüngeren Kindern halten die Kolleg*innen Kontakt, indem sie zuhause anrufen und Postkarten oder Briefe schreiben. Ihnen wird auch gern geantwortet.
Post gab es auch für alle Kinder am Tag vor den Osterferien. An diesem Tag gehen wir normalerweise immer in den Schwanheimer Wald, die Abgängerkinder verstecken Schokohasen und Eier und dann wird gemeinsam gesucht! In diesem Jahr allerdings warf der Osterhase jedem Kind etwas in den Briefkasten und ließ so wenigstens ein bisschen Tradition erlebbar werden.
Ich, als Lehrerin der Großen (9-13 Jährige), lade alle Kinder und einige Kolleg*innen montags zur Online-Gruppenversammlung ein. Da besprechen wir, wie die Woche aussieht, wer was erlebt hat und vor allem probieren sich die Kinder an diversen Techniken zum Verändern des Hintergrundbildes, im Chat o.ä. aus. Die ältesten Kinder der Gruppe bekommen per Mail Aufgaben, die zum Teil alleine zuhause gemacht werden können, größtenteils aber in der Lernverabredungszeit (drei Mal wöchentlich pro Kind) in Minigruppen von 2-3 Kindern mit mir zusammen bearbeitet werden. Das klappt ziemlich gut und macht auch Spaß. Wir haben dabei auch immer viel Zeit zum Schwätzen und Austauschen. Vor allem ist es mir wichtig, den 6 Schüler*innen, die im Sommer die Schule wechseln, wenigstens ein bisschen das Gefühl eines Abschlusses nach 10 Jahren FSF und eine gute Vorbereitung auf die Regelschule anbieten zu können.
Seit dem 6. Mai gibt es einen Online-Leseklub. Wir empfehlen uns dabei Bücher und lesen eine kleine Passage daraus vor. Am Freitag, den 8. Mai startete der Filmklub. Ein Kind hat drei Kurzfilme herausgesucht und zeigt diese interessierten anderen Kindern per Bildschirmteilfunktion.
Als Team treffen wir uns virtuell regelmäßig zur Teamsitzung und Arbeitsgruppen, wir arbeiten mit einem Trello, haben Video- und Telefonsupervision und treffen uns auch weiterhin mit den Eltern zum Online Plenum. Wöchentlich ändern sich die Vorgaben des Landes, die besprochen werden müssen. Ebenso wird diese Platform zum Austausch der Befindlichkeiten wichtig.
In der Zwischenzeit räumten wir alle Gruppen- und Funktionsräume der Schule auf, reparierten kaputte Sachen, ließen Wände streichen und der neue Spielplatz im Vorgarten entsteht!
Jede Woche lernen wir ein bisschen mehr und können besser mit den Online-Funktionen umgehen. Es entstehen auch neue Ideen – für Mailadressen, Mailverteiler, verschiedene Foren – von 0 auf 100 in die digitale Welt!
Natürlich ist diese Form des Miteinanders, des Lernens und des Kontakthaltens sehr unterschiedlich zu allem, was unser Freie Schule Leben ausmacht. Damit meine ich nicht nur unser besonderes pädagogisches Konzept, welches auf Eigenverantwortung, Eigenmotivation, Mitgestaltung, Altersmischung etc fußt, sondern auch die Trennung der Sozialisationsinstanzen, auf die wir sonst so viel Wert legen. Das Reflektieren des Erlebens wird uns bestimmt noch nachhaltig beschäftigen. Aber es zeigt auch, wie flexibel wir alle mit der neuen Situation umgehen. Ein „learning by doing“ sowie ein gemeinsames Entdecken stehen im Vordergrund – und das hat dann doch wieder viel mit unserem Konzept zu tun.
Obwohl alles ganz gut klappt, freuen wir uns, euch hoffentlich alle bald wieder in der Schule zu sehen!
Spende für bedürftige Tiere, Herbst 2019
Standort Vogelweidstrasse: Die Einnahmen, die durch den Verkauf selbstgebastelter Werke während des Tages der offenen Tür entstanden, ergaben in diesem Jahr 400 Euro.
In der Hausversammlung debattierten die Kinder, was mit dem Geld geschehen sollte. Schnell war klar, in diesem Jahr sollten bedürftige Tiere Spenden erhalten. Eine muntere Diskussion entstand und viele Vorschläge standen im Raum. Es kam eine Gruppe von 11 Kindern zusammen, welche sich mehrfach traf, um Vorschläge zusammenzutragen und diese wiederum der Hausversammlung vorstellte. 50 Euro sollten an einen Tierpark in Kenia überwiesen werden. Dort lebt Maxwell, ein Nashorn, welches schon unser Patentier ist. Für weitere 50 Euro sollten Katzen- und Hundefutter für die Tiere im Tierheim Frankfurt gekauft werden. Als dritten Vorschlag kam ein Patentier auf der Glückswiese in Sindlingen ins Rennen. 300 Euro sollten es sein. Zur Wahl stand eine Kuh, ein Pony und eine schwangere Eselsmutter mit Kind. In der Hausversammlung wurde beschlossen, dass Maxwell und das Tierheim sowie die Esel in diesem Jahr die Spenden erhalten sollten.
Am 25.März fuhren 16 Kinder und 2 Lehrerinnen zur Glückswiese, übergaben das Geld, erhielten eine Urkunde und verbrachten viel Zeit mit Streicheln der Esel, Ziegen, Pferde, Kühe, Hasen. Am Ende durften die Kinder noch eine ganze Gänseschar in einen Garten treiben. Die Eselin Gretel, ihr Sohn Fridolin und das ungeborene Eselsfohlen sind nun unsere Patentiere, welche wir regelmäßig besuchen dürfen.
In den kommenden Tagen wird das Tierfutter gekauft und eine Delegation von Kindern fährt zum Tierheim. Die 50 Euro für Maxwell sind überwiesen!
Die Freie Schule in der neuen Frankfurter Altstadt, Oktober 2018
Standort Vogelweidstraße: Heute haben wir, als vielleicht kleinste Schule Frankfurts, es als Erste geschafft, mit allen Schülerinnen, Schülern und Kolleg*innen die neue Altstadt zu besuchen!
Die jüngsten Kinder fuhren mit ihren Bezugspersonen mit der Bahn, alle anderen Kinder und Erwachsenen gingen zu Fuß von unserer Schule in Sachsenhausen. Unterwegs fing es an zu nieseln. Als wir vor Ort waren, schafften wir es gerade noch für das Foto, bevor es richtig zu schütten anfing!
Aber in den vielen schönen Höfen fanden wir Unterschlupf!
Impressionen einer "Freien Schule Mutter" vom Wandeltag, Sommer 2017
Standort Vogelweidstrasse: Es war spät sommerlich, schwül warm. Schon bei der Anfahrt zum alten Flugplatz Bonames von der Nidda aus konnte man viele Menschen sehen - Große und Kleine - ein wunderschönes Gewusel und Gebrumme. :-) Bei der Fahrt mit den Fahrrädern über die Robert Gernhardt Brücke sahen wir eine Gruppe von Kindern, die gerade kleine Flugraketen in die Luft schossen. Überall war die Begeisterung spürbar.
Auf Anhieb war erst einmal gar nicht zu erkennen, welche Menschen zum Wandeltag gehörten und wer einfach so am alten Flugplatz war. Bald aber trafen wir die ersten bekannten Gesichter von der Freien Schule Frankfurt und ließen uns die Richtung zum Stand der FSF zeigen.
Auch hier war die Stimmung sehr geschäftig. An einer Stelle wurde gehämmert, an einer anderen wurden die letzten Solarboote gefertigt. Einige Kinder machten Lesezeichen und andere wiederum knüpften Bänder.
Es gab an unserem Stand auch eine kleine Leseecke mit Kinderbüchern. Diese würde im Laufe des Tages noch gut genutzt werden! Flyer lagen aus, und immer wieder kamen interessierte Familien vorbei und erkundigten sich nach der Freien Schule Frankfurt.
Ein Mann fragte mich, ob es die Schule denn schon gebe, oder ob wir sie gerade erst gründeten? :-) Doch, doch, die gibt es schon und zwar seit 42 Jahren! Es stellte sich heraus, dass er viel mit Lehrer*innen zu tun hat und sich für manche dieser angehenden Lehre*innen etwas anderes als die Regelschule wünschte. :-) Herzlich willkommen!
Während der Stunde, in der ich unseren Info-Stand betreute, fragten mich insgesamt drei Familien über die freie Schule aus. Viele nahmen auch einfach einen unserer Flyer mit.
Unser Sohn war sehr froh, dass er später doch noch ein Solarboot bauen konnte, nachdem es schon so ausgesehen hatte, als wären die Materialien ausgegangen. Unsere Tochter dagegen betrachtete immer wieder fasziniert die jonglierenden Menschen gegenüber unseres Standes und freute sich sehr über den großen Teppich mit den Duplossteinen!
Ich genoss die Atmosphäre und bin mir schon jetzt genau so sicher wie meine Kinder: Ich will beim nächsten Wandeltag wieder dabei sein!
Lauf für Mehrsprachigkeit, Frühling 2017
Wieder einmal war es ein schöner Frühlingstag mit idealen Laufbedingungen für unsere 17 Kinder, die dieses Jahr am 4. Lauf für Mehrsprachigkeit im Nidda-Park in Ginnheim teilgenommen haben.
Vom Bambini-Lauf (200m) bis Schülerlauf (5km) waren unsere Kids Teil eines großen Events mit über 1000 Finishern, davon mehr als 500 Kindern.
Angefeuert wurden sie von begeisterten Familien, Mitschülern*innen und Lehrer*innen aus der Freien Schule Frankfurt.
Obwohl Ergebnisse nicht im Vordergrund standen, konnten sich einige unserer Kinder in einigen Kategorien in den Top 3 platzieren.
Das Wichtigste aber für die meisten war die Freude an der Bewegung und der sportlichen Betätigung.
Und so wie jedes Jahr verband auch dieses Jahr der Sport alle Sprachen!
Ein neues Trockenklohäuschen für den Schulgarten, Mai 2017
...da scheint ja schon fast ein System dahinter zu stecken: Am Tag VOR einer Gartenaktion schüttet es wie bekloppt (in Frankfurt), und am Tag selbst scheint dann die Sonne und die Vöglein zwitschern um die Wette... :-) Davon, also vom Regen, haben wir uns aber nicht abschrecken lassen und:
TA-DAH: da steht es, das Häuschen... ...fürs Klo... ...das Trockene... Also, das TrockenKloHäuschen.
Für die Benutzung des selbigen wird es noch eine kleine Gebrauchsanweisung geben, denn es hat weder Wasser noch Plumps, sondern Holzgehäcksel...und das ist eine etwas andere Technik (äh, in der Entsorgung). ;-)
Nebenbei haben wir den Brombeeren noch etwas Land abgerungen, bzw. sie auf dem Bauplatz sogar ganz entwurzelt! Nun ist "nur noch" ein Gestrüppberg übrig, den es bei nächster Gelegenheit zu verfeuern gilt, um feines Stockbrot zu machen.
Für das nächste Bankett gibt es jetzt übrigens auch stabile und wasserabweisende Holzböcke (im Bauwagen), damit die Tafelbretter sich nicht mehr unter der Futterlast durchbiegen müssen!
Soweit erst mal aus dem grünen Dschungel, Liebe Grüße, die GartenAG
Gartenaktion, Frühjahr 2016
"Viele Hände, schnelles Ende" wie meine Oma zu sagen pflegte:
Mit ungefähr 20 Erwachsenen und 15 Kindern haben wir die Hütte in unserem Schulgarten mit Flaschenzug und Muskelkraft innerhalb von vier Stunden platt gemacht und fein säuberlich in Haufen zerlegt!
Trotz der lausigen Wettervorhersage, hat es keinen einzigen Tropfen geregnet, sondern es gab sogar den Hauch eines Sonnenscheins auf den ersten Blüten der Bäume.
Zum großen Glück, konnten wir noch einen Container organisieren. Der dann auch schon allein mit dem ganzen Holz gut gefüllt war. Und der Rest passte auf einen großen Hänger...
Und natürlich wurde alles ausführlich dokumentiert (Bilderserie).
Damit können wir zufrieden auf das Tagewerk zurückblicken und gespannt sein, auf das, was dort entstehen wird.
Bisher sind keine Bilder verfügbar.
Die FSF beim Wandeltag /Transition Town Day, September 2016
Standort Vogelweidstrasse: Am 4.9.2016 fand der Wandeltag vor dem Blauen Haus am Niederräder Ufer statt. Eingeladen hatte Transition Town Frankfurt.
Es gab wieder viele spannenden Aktionen und Vorträge verschiedener Gruppen zum Thema Nachhaltigkeit und der Frage, "Wie gehen wir in Zukunft mit unseren Ressourcen um?".
Dieses Mal waren wir als "Freie Alternativ Schule" mit dabei! Es gab ein paar tolle Mit-Mach Aktionen von uns:
wie z.B. die Herstellung von Wohnwelten für Fingermännchen, das Freie Schule typische Rollenspiel Labo, sowie das Bauen von geometrischen Figuren aus Zahnstochern und Erbsen.
Des weiteren hatten wir einen Infostand, an dem wir über unser Konzept informiert und wir viele intensive Gespräche mit interessierten Eltern geführt haben.
Mehr Fotos sind hier zu finden:
https://capturingtherandom.wordpress.com/2016/09/05/32-thirtytwo-wandeltag/
Ostereiersuche, April 2015
Standort Vogelweidstrasse: Die Ostereiersuche war auch in diesem Jahr ein großer Spaß für alle Beteiligten. Unsere Abgänger*innen haben bei der Planung und Organisation ihr Können unter Beweis gestellt. Bei strahlendem Sonnenschein wurden auf den Schwanheimer Wiesen Schokohasen und Eier aufgespürt. Die Beute wurde zusammengetragen und gerecht aufgeteilt, sodass alle gutgelaunt ans Naschen und Spielen gehen konnten. Als krönenden Abschluss belieferte uns unser Koch Christoph mit Samosas, Kichererbsensalat und anderen Köstlichkeiten.
Lauf für Mehrsprachigkeit, April 2015
Standort Vogelweidstrasse: Es war ein schöner Frühlingstag mit idealen Bedingungen für unsere 15 Schüler*innen, die am 3. Lauf für Mehrsprachigkeit im Nidda-Park in Ginnheim teilgenommen haben. Begeisterte Familien und Mitschüler*innen aus der Freien Schule waren auch dort um unsere Läufer*innen anzufeuern. Vom Bambini-Lauf (200m) bis Schülerlauf (3km) waren unsere Kids Teil eines großen Events mit über 1000 Finishern, davon mehr als 500 Kinder. Ergebnisse standen nicht im Vordergrund, sondern Spaß an der Bewegung und sportlicher Betätigung. Trotzdem konnten unsere Läufer*innen sich in einigen Kategorieen in den Top 3 platzieren. Sport verbindet alle Sprachen!
Freie Schule Frankfurt spendet für unsere Schützlinge, Dezember 2015
Standort Vogelweidstrasse: Auch auf dem Herbstmarkt 2015 haben die Schüler*innen wieder selbst produziertes Kunsthandwerk verkauft. Auf eigene Initiative haben sie über den Tierschutzverein Hunde in Not Rhein-Main den Kontakt zur Asociación Protectora de Animales in Almería hergestellt.
Sie wollten den Erlös aus den Verkäufen für eine Hundeoperation spenden. Mit Hilfe der 300 Euro war es dem Verein in Almería möglich, eine 500 Euro teure Operation durchzuführen und den Hund Tomi zu retten. Auf Ihrer Facebook-Seite zeigen sich die Tierschützer*innnen begeistert und gerührt. Sie bedanken sich bei den Kindern für die Spende und vor allem für diese Lektion in Humanität und Solidarität.
http://www.hundeinnot-rheinmain.de/ihre-hilfe/spendenaktionen/
Bisher sind keine Bilder verfügbar.
Ende der Weihnachtsferien, Dezember 2014
Standort Vogelweidstrasse: Die Weihnachtsferien sind zu Ende und es werden wieder neue spannende Projekte und Aktiviäten für 2015 geplant.
Theaterwoche & Weihnachtsfeier, November 2014
Standort Vogelweidstrasse: Die Vorbereitung für die Weihnachtsfeierlichkeiten haben wieder begonnen. Wie auch in den vergangenen Jahren gibt es eine Theaterwoche in den viel geprobt wird. Kostüme müssen wieder neu erfunden und genäht werden. Text und Geschichten wieder geschrieben, und auf der Bühne erzählt werden. Ein buntes Treiben wie jedes Jahr. Wir sind gespannt was die Jüngsten, Mittleren und Grossen dieses Jahr für uns vorbereiten werden.
Wasser & WM, Juni 2014
Standort Vogelweidstrasse:
Die große Gruppe war im Juni zehn Tage unterwegs. Sieben Tage verbrachten wir in Fleeth an der mecklenburgischen Seenplatte. Unsere Tage verbrachten wir mit Schwimmen, Paddeln, Radfahren, Fussballspielen, Saunieren und vor allem Fussball WM schauen. Die restlichen drei Tage waren wir in Berlin in einem schönen Jugendhotel auf der Spreeinsel. Sightseeing, eine Führung durchs Regierungsviertel der Besuch der A Wey Wey und David Bowie Ausstellung im Gropius Bau und ausgiebiges Shopping beschäftigten uns dort.
Pferde und ein Känguruh, Mai 2014
Mai 2014 Standort Vogelweidstrasse: Die mittlere Gruppe war dieses Jahr für fünf Tage auf der Arhöna, einem Reithof in der Rhön - mit Känguruh. Das wechselhafte Wetter könnte der guten Atmosphäre nicht schaden. Es wurde ein großes Fussballtunier, eine Schatzsuche und ein Besuch im Schwimmbad organisiert, T-Shirts bemalt, und zweimal geritten. So verflogen die fünf Tage sehr schnell.
Weihnachtsfieber, Dezember 2013
Standort Vogelweidstrasse Die Schule im Vorweihnachtsfieber: Mit unserer Weihnachtsfeier steht ein, wenn nicht gar der Höhepunkt des Jahres an.
Seit Tagen und Wochen werden Theaterstücke geschrieben und geprobt, Kulissen gebastelt, Kostüme genäht, Choreografien einstudiert. Lange Listen, was noch für das opulente Buffet gewünscht wird, welche Thekendienste noch unbesetzt oder welche Hilfe noch beim Aufbau gebraucht wird, hängen noch recht leer an der Mitteilungstafel für die Eltern. Und auch in diesem Jahr können wir davon ausgehen, dass das, was noch nach reinem Chaos aussieht, am Ende in einem großartigen Fest münden wird - das alljährliche kleine Weihnachtswunder der FSF, sozusagen. Wir freuen uns drauf!
Wir wünschen allen Freund*innen der FSF, ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Schüler*innen und Eltern einen guten Jahreswechsel!